Alle zehn Minuten guckt man aus dem Fenster. Unruhig rennt man vor der Tür auf und ab. Ständig guckt man aufs Mobiltelefon, ob nicht ein Anruf oder ähnliches übersehen wurde. So fühlt es sich also an, wenn der Sprössling zum ersten Mal über Nacht nicht zu Hause ist. In meinem Fall ist es zwar nur ein Buch, aber ich kann Eltern trotzdem besser verstehen.

Mein kein Buch hängt an einem Baum. Über Nacht. Das wird ein unruhiger Abend werden. Aber auch ich muss lernen loslassen zu können und den Dingen seinen Lauf zu lassen.

Inzwischen kann ich mir ja überlegen, wie ich die Dinge angehen werde, die noch zu tun sind. Um den Überblick zu behalten sollte so eine To Do Liste hilfreich sein. Wenn nicht, sieht sie wenigstens gut aus (und versprüht einen dezenten Kaffeegeruch). xD
Sie werden ja so schnell flügge...*seufz*
ReplyDeleteAber deine To-Do-Liste schaut echt fantastisch aus! :D Wie hast du das gemacht?
Im Übrigen hab ich gestern auch wieder begonnen, mein Konzept weiterzuschreiben. *stolzbin*
Yay, ich bin stolz auf dich! Immer weiter so! =D
DeleteDie To-Do-Liste ist schnell gemacht. Ausdrucken, zer- und entknödeln, in schwarzen Kaffee einweichen (am besten auf ein Blech oder Teller legen, Kaffee drüber, einwirken lassen, überschüssigen Kaffee wegtupfen) und bei niedrigster Temperatur im Ofen trocknen. Fertig. :)